Ein längst überfälliger Schritt. Wir freuen uns daher bekanntgeben zu können, dass die Vorstandsbeirätin für Lästiges und der Vorstandsbeirat für besondere Aufgaben bis zur Fertigstellung des Kalenders die Funktionen der Vorstandsbeiräte für optische Ästhetik bzw. für Astronomie wahrnehmen und für die Wahrung der Sponsoreninteressen sorgen werden. “Denkbar ist zum Beispiel, dass die Models deutlich sichtbare Abziehtattoos mit dem Logo der Sponsoren tragen”, so Florian U. aus B.
Kleine Anregung: Für die Auswahlprozedure sollte darüber nachgedacht werden, nur Bewerber zu berücksichtigen, die sich verpflichten, Casefiles zu benutzen. Außerdem zeigt die Erfahrung der letzten Turniere, dass die Auserwählten in jedem Fall mehrjährige Erfahrung in dem Bereich des Kalendarshootings haben sollten, damit beide Seiten eines Kalenderblatts gleiche Chancen haben und es der Betrachtung der Bilder nicht zu unpräzisem Picturing kommt.
Sollte die Regel mit ein Monat pro Club nicht überdacht werden, drohen Tübingen und Berlin damit auszusteigen und einen eigenen Kalender zu gestalten. Das Cover mit Gonrad Kütschow und mir haben wir schon letztes Jahr vorbereitet. Also überlegt euch genau was ihr tut.
Ohne dass ich hier neue Formatkriege vom Zaun brechen will, muss ich anmerken, dass sämtliche BP-Clubs von diesem Vorhaben ausgeschlossen werden sollten. Wie im echten Leben kommt es beim Photoshooting eben auf eine ganzheitliche Wirkung an und nur in OPD lernt man auch auf seine Form zu achten! Wer sein Auftreten jahrelang so vernachlässigt, dem muss ich ganz klar sagen: Sorry, aber ich habe heute leider kein Foto für dich!
Unradikale Idee! Nacktturniere sind die einzige logische Konsequenz. Wobei das Regelwerk dahingehend ergänzt werden müsste, dass Poi nur durch Aufstehen und Aufzeigen mit den oberen Extremitäten anzuzeigen sind.
Ein längst überfälliger Schritt. Wir freuen uns daher bekanntgeben zu können, dass die Vorstandsbeirätin für Lästiges und der Vorstandsbeirat für besondere Aufgaben bis zur Fertigstellung des Kalenders die Funktionen der Vorstandsbeiräte für optische Ästhetik bzw. für Astronomie wahrnehmen und für die Wahrung der Sponsoreninteressen sorgen werden. “Denkbar ist zum Beispiel, dass die Models deutlich sichtbare Abziehtattoos mit dem Logo der Sponsoren tragen”, so Florian U. aus B.
Kleine Anregung: Für die Auswahlprozedure sollte darüber nachgedacht werden, nur Bewerber zu berücksichtigen, die sich verpflichten, Casefiles zu benutzen. Außerdem zeigt die Erfahrung der letzten Turniere, dass die Auserwählten in jedem Fall mehrjährige Erfahrung in dem Bereich des Kalendarshootings haben sollten, damit beide Seiten eines Kalenderblatts gleiche Chancen haben und es der Betrachtung der Bilder nicht zu unpräzisem Picturing kommt.
Richtig gute Idee! Ich finde aber die Beispielfotos, die vom VDCH-Vorstand auf facebook kursieren, unter aller Sau!
Sollte die Regel mit ein Monat pro Club nicht überdacht werden, drohen Tübingen und Berlin damit auszusteigen und einen eigenen Kalender zu gestalten. Das Cover mit Gonrad Kütschow und mir haben wir schon letztes Jahr vorbereitet. Also überlegt euch genau was ihr tut.
Ohne dass ich hier neue Formatkriege vom Zaun brechen will, muss ich anmerken, dass sämtliche BP-Clubs von diesem Vorhaben ausgeschlossen werden sollten. Wie im echten Leben kommt es beim Photoshooting eben auf eine ganzheitliche Wirkung an und nur in OPD lernt man auch auf seine Form zu achten! Wer sein Auftreten jahrelang so vernachlässigt, dem muss ich ganz klar sagen: Sorry, aber ich habe heute leider kein Foto für dich!
Unradikale Idee! Nacktturniere sind die einzige logische Konsequenz. Wobei das Regelwerk dahingehend ergänzt werden müsste, dass Poi nur durch Aufstehen und Aufzeigen mit den oberen Extremitäten anzuzeigen sind.