Ich werde mal den Kicker anschreiben: Vielleicht können die eine Wechselbörse-Seite einrichten wie für die Fußball-Bundesliga, damit wir die Wechsel dort immer nachschauen können. 😉
P.S.: Die TOP10 der Redner ist übrigens immer noch nur acht Namen lang.
hier eine persönliche Anmerkung zu Deinem
“P.S.: Die TOP10 der Redner ist übrigens immer noch nur acht Namen lang.”
Zwei junge Frauen (Verena Gräf und Anja Pfeffermann) haben auf der ZEIT-DEBATTEN-Party in Jena während und nach der Breakverkündigung nichts Besseres zu tun, als sich mit Smartphones und kleinem Rechner hinzusetzen und zu berichten, zu twittern, zu vermelden – wie im Übrigen das ganze Turnier über.
Du sitzt zu Hause und genießt den Service, immer schnell und korrekt informiert zu werden – von Leuten, die das ehrenamtlich, freiwillig, unbezahlt und hochengagiert tun.
Selbstverständlich werden bei allem Herzblut, das eine Handvoll Debattanten und Debattantinnen in die Achte Minute stecken, auch Fehler gemacht. In diesem Falle wohl eher ein Fehlerchen – denn es wurden ja lediglich Namen vergessen, nicht Fehlinformationen gegeben.
Wir sind dankbar, von aufmerksamen Lesern und Leserinnen auf Fehler und Fehlerchen hingewiesen zu werden. Es ist eine Frage des Stils, in welchem Ton und auf welche Weise man das tut: Sicherlich wird eine freundliche Mail oder ein augenscheinlich wohlmeinender Kommentar die Autorinnen und Autoren der Achten Minute eher motivieren, auch in Zukunft statt zu feiern Meldungen zu schreiben.
Und nicht nur Du, lieber Jörn, auch viele andere, die hier regelmäßig mehr motzen als kommentieren, dürfen sich jetzt angesprochen fühlen:
Nehmt die Achte Minute nicht als selbstverständlich hin. Dahinter steckt großer unbezahlter Zeit- und Energieeinsatz. Wenn Ihr meint, dass die Achte Minute zu viele Fehler macht oder ungenügend arbeitet: Bitteschön, beweist, dass Ihr es besser könnt. Ansonsten sagt vielleicht auch mal zwischendurch Danke.
Beste Grüße
Gudrun, verantwortliche Redakteurin, die sauer ist, dass das Engagement von Verena, Anja und vielen anderen für die Achte Minute nicht gewürdigt wird.
Die üblichen Verdächtigen, aber was macht Willy bei Mainz ???
Er gehört jetzt zum DCJG. Vereinswechsel (ablösefrei).
Ich werde mal den Kicker anschreiben: Vielleicht können die eine Wechselbörse-Seite einrichten wie für die Fußball-Bundesliga, damit wir die Wechsel dort immer nachschauen können. 😉
P.S.: Die TOP10 der Redner ist übrigens immer noch nur acht Namen lang.
Oh, entschuldigt bitte, Flo, Steffen und Willy!
Lieber Jörn,
hier eine persönliche Anmerkung zu Deinem
“P.S.: Die TOP10 der Redner ist übrigens immer noch nur acht Namen lang.”
Zwei junge Frauen (Verena Gräf und Anja Pfeffermann) haben auf der ZEIT-DEBATTEN-Party in Jena während und nach der Breakverkündigung nichts Besseres zu tun, als sich mit Smartphones und kleinem Rechner hinzusetzen und zu berichten, zu twittern, zu vermelden – wie im Übrigen das ganze Turnier über.
Du sitzt zu Hause und genießt den Service, immer schnell und korrekt informiert zu werden – von Leuten, die das ehrenamtlich, freiwillig, unbezahlt und hochengagiert tun.
Selbstverständlich werden bei allem Herzblut, das eine Handvoll Debattanten und Debattantinnen in die Achte Minute stecken, auch Fehler gemacht. In diesem Falle wohl eher ein Fehlerchen – denn es wurden ja lediglich Namen vergessen, nicht Fehlinformationen gegeben.
Wir sind dankbar, von aufmerksamen Lesern und Leserinnen auf Fehler und Fehlerchen hingewiesen zu werden. Es ist eine Frage des Stils, in welchem Ton und auf welche Weise man das tut: Sicherlich wird eine freundliche Mail oder ein augenscheinlich wohlmeinender Kommentar die Autorinnen und Autoren der Achten Minute eher motivieren, auch in Zukunft statt zu feiern Meldungen zu schreiben.
Und nicht nur Du, lieber Jörn, auch viele andere, die hier regelmäßig mehr motzen als kommentieren, dürfen sich jetzt angesprochen fühlen:
Nehmt die Achte Minute nicht als selbstverständlich hin. Dahinter steckt großer unbezahlter Zeit- und Energieeinsatz. Wenn Ihr meint, dass die Achte Minute zu viele Fehler macht oder ungenügend arbeitet: Bitteschön, beweist, dass Ihr es besser könnt. Ansonsten sagt vielleicht auch mal zwischendurch Danke.
Beste Grüße
Gudrun, verantwortliche Redakteurin, die sauer ist, dass das Engagement von Verena, Anja und vielen anderen für die Achte Minute nicht gewürdigt wird.