Elbe Open 2016: Der Break ins Halbfinale
Vom Elbe Open in Magdeburg stehen die ersten Ergebnisse fest. Als vier beste Teams breaken nach vier Vorrunden mit achtzehn Teams ins Halbfinale:
- Hamburg, wo die Elbe WIRKLICH am schönsten ist (Johannes Bechtle, Barbara Schunicht und Nicolas Garz) mit 879,82 Punkten
- Taka Tuka Ultras (Robert Epple, Anne Gaa und Jan Michal) mit 871,67 Punkten
- Münster Pina Colada (Jonas Geisel, Christoph Saß und Benedikt Saus) mit 866,33 Punkten
- Blue Electric Angels (Jakobus Jaspersen, Jonathan Seebach und Julius Steen) mit 860,66 Punkten
Ebenfalls weiter kommen als Fraktionsfreie Redner:
Sabrina Effenberger, Robin Mesarosch,Tobias Münch, Justus Raimann, Peter T. und Deniz Lü.
Als fraktionsfreier Redner breakten eigentlich Fabian Bickel, Anna Berg und Frederick Aly ins Halbfinale, welche jedoch vorzeitig abreisen mussten.
Als Juroren breaken neben den Chefjuroren Jule Biefeld, Marion Seiche und Stefan Torges zudem Stefan Lüthje, Konrad Gütschow, Sibylla Jenner, Erik Thierolf, Jan Gosselke, Rossitza Ivanova, Johannes Meiborg, Samuel Scheuer sowie Toni Scharle.
Die zehn besten Redner nach den Vorrunden waren:
- Christoph Saß (204,00 Punkte)
- Sabrina Effenberger (202,50 Punkte)
- Robert Epple (198,00 Punkte)
- Nicolas Garz (196,66 Punkte)
- Barbara Schunicht (196,16 Punkte)
- Jakobus Jaspersen (193,33 Punkte)
- Fabian Bickel (191,50 Punkte)
- Julius Steen (191,17 Punkte)
- Jonas Geisel (190,83 Punkte)
- Jan Michal (189,67 Punkte)
Die Themen der Vorrunden lauteten:
VR 1: Sollten ausgewählte NGOs – stellvertretend für zukünftige Generationen – Sitze mit Stimm- und Rederecht im Deutschen Bundestag erhalten?
VR 2: Sollte Deutschland zur Atomkraft zurückkehren?
VR 3: Sollten Fußballmannschaften von Turnierverläufen ausgeschlossen werden, wenn Hooligans der jeweiligen Mannschaft gewalttätige Ausschreitungen begehen?
VR 4: Sollte die Handschlagsverweigerung aus religiösen Gründen verboten werden?
Vom Elbe Open berichtet Jule Biefeld für die Achte Minute. Sie twittert unter dem Hashtag #EOmd
jbi./lok.