Helau! Mainz gewinnt den Gutenberg-Cup

Datum: 13. November 2011
Redakteur:
Kategorie: Themen, Turniere

Mainz, wie es singt und lacht: Das Mainzer Team Two and a half Narren gewinnt beim Gutenberg-Cup den Titel „Meister der Späße“ und wird damit der clubeigenen Behauptung gerecht: „Wir sind nur ein Karnevalsverein.“ Das Team aus Jan PapschThore Wojke und Betty Braun war als viertes Team ins Halbfinale gebreakt, wo die Narren das beste Team aus den Vorrunden aus dem Feld drängten: Heidelberg. Das Thema im Halbfinale lautete „Früher war mehr Lametta!“, ein Zitat aus einem Loriot-Sketch. Im Finale nun setzten sich die Mainzer Fassenachtsjünger zum Thema „Gott ist eine Frau“ gegen die Freiburger Zsolt SzilagyiJohannes Samlenski und Julian von Lautz durch. Als bester Redner des Finales überzeugte Robert Epple aus Frankfurt sowohl das Publikum als auch die Jury um die Chefjuroren Sarah Kempf und Torsten Rössing.

Der Gutenberg-Cup des Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG) wird seit 2008 in Mainz veranstaltet. Seit 2009 werden ausschließlich “Spaßdebatten”-Themen gestellt. Pauline Leopold, Peter Croonenbroeck und Christoph Krakowiak sicherten dem Debattierclub Streitkultur Tübingen im Oktober 2010 zum zweiten Mal in Folge den Titel “Meister der Späße”. Zum besten Redner des Finales wurde Hauke Blume gekürt, der als Fraktionsfreier Redner das Finale bestritten hatte. Gegner des späteren Siegerteams im Finale des Turniers waren für den DCJG Clemens Fucker, Marietta Gädeke und Alwin Gerner; als Fraktionsfreie Redner debattierten neben Hauke Gregor Steinhagen, Valerio Morelli und Wladislaw Jachtchenko. Eva Schlindwein, Nicolas Eberle, Lukas Haffert und Marco Niedermaier jurierten das Finale gemeinsam mit den Chefjuroren des Turniers Anna Mattes und Thore Wojke.

Print Friendly, PDF & Email
Schlagworte: , , , , , , , , , ,

Folge der Achten Minute





RSS Feed Artikel, RSS Feed Kommentare
Hilfe zur Mobilversion

Credits

Powered by WordPress.