Donaukurier berichtet über Showdebatte in Ingolstadt
Der Donaukurier hat einen Bericht über die Showdebatte zwischen den beiden Debattierclubs der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt veröffentlicht. Der WFI Debattierclub Ingolstadt und Wortsport Eichstätt maßen ihre Redekünste am 24. Juni miteinander. Im Donaukurier-Bericht heißt es:
„Die Eichstätter Studenten mit Anatol Fischer, Jonas Bodensohn und Daniel Nagl vertraten die Regierung und waren für die Abschaffung des Euro. Das WFI-Team Jan Schotte, Kristina von Gehlen und Jan Lüken hielten als Opposition dagegen und priesen die Vorzüge des Euro. […]
Die WFI hatte mit Jan Lüken als Schlussredner auch noch einen absoluten Joker in der Hinterhand. Lüken ist quasi der Profi unter den Debattierern. […] Die Zuhörer kürten den Volkswirt zum Publikumsliebling. […]
Maximilian Sommer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der WFI gab als Jury-Mitglied das Feedback: ‚Da es ein reines Wirtschaftsthema war, finden wir es schon einmal toll, dass sich die Eichstätter in die Höhle des Löwen gewagt haben.‘ Und sich nicht schlecht aus der Affaire gezogen haben, denn die Geisteswissenschaftler ließen – im Gegensatz zu der WFI-Opposition Gegenstimmen zu und setzten sich damit auseinander. Bei dieser ersten Debattiershow ging der Sieg noch an die Ingolstädter. Doch im Herbst ist Revanche angesagt – und zwar in Eichstätt, gab Daniel Nagl nach dem Wettbewerb die Marschroute vor. Der andere positive Aspekt dabei: Die Studierenden der WFI und der KU kommen sich näher und überwinden die Diskrepanz zwischen Ingolstadt und Eichstätt – nicht nur räumlich.“