Die Österreichische Debattiermeisterschaft 2013 – Der Überblick
Unter den Augen der Chefjuroren Kay-Michael Dankl (Salzburg) und Nicolas Eberle (Mainz) stritten 12 Teams in Salzburg um den Titel des Österreichischen Meisters. An die Spitze des Tabs hatten sich nach drei Vorrunden Die Rubikonüberschreiter (Göttingen) mit 1149 Punkten behauptet. Ihnen folgte das Team vom DC Wien (1136) und Vienna AAA (1107) nach. Das letzte Ticket ins Finale ergatterte Mainz (1087), das mit 20 Punkten vor dem Fünften des Tabs breakte.
Im Halbfinale I standen sich gegenüber:
Göttingen gegen Mainz
In Halbfinale II traten an:
AFA Wien gegen DK Wien
Als freie Redner standen im Halbfinale:
Jura Hölzel, Thomas Tödling, Clemens Lercher, Florian Baudach, Judith Waizenegger und Baris Ertugul
Im Finale standen sich AFA Wien und Die Rubikonüberschreiter aus Göttingen gegenüber. Als Freie Redner komplettierten das Finale Miriam Baghdady, Jakob Reiter (beide DK Wien) und Jura Hölzl (Graz). Bester Finalredner war der Schlussredner von AFA Wien, Roman Pable. Top of the Tab nach allen Runden war Gabor Stefan. Juriert wurde das Finale von den Chefjuroren Almut Graebsch, Nicolas Eberle und Kay Dankl, sie wurden unterstützt von Lukas Windhager und Alfred Mitterer.
Die Österreichische Debattiermeisterschaft (ÖDM) wurde vom 8. bis 10. Februar in Salzburg ausgetragen. 12 Teams maßen sich am Faschingswochenende im Format der Offenen Parlamentarischen Debatte miteinander. Die ÖDM war als “Open” konzipiert, das heißt eingeladen sind Rednerinnen und Redner ohne Auflagen, also unabhängig ihrer Nationalität, ihres Wohnortes, ihrer Hochschulzugehörigkeit. Die ÖDM wurde im Rahmen der Freien Debattierliga (FDL) ausgerichtet.
fpu