Marius Hobbhahn gewinnt das Ironwomanturnier

Datum: 12. Dezember 2019
Redakteur:
Kategorie: Neues aus den Clubs, Turniere

Der Gewinner des Ironwomanturnier: Marius Hobhahn © Matthias Gansen

Das Ironwomanturnier 2019 fand vom 06. und 07. Dezember in Münster statt. Nach den drei Vorrunden am 06. Dezember, zogen die 4 besten Einzelredner*innen in das Finale ein, das am Morgen des 07. Dezembers stattfand. In der Eröffnenden Opposition setzte sich Marius Hobhahn gegen Konstantin Krüger (Eröffnende Regierung), Christopher Gack (Schließende Regierung), und Frederick Aly (Schließende Opposition) zum Thema “DHG staatliche Weltraumorganisationen wie z.B. NASA sollten sich primär mit der Beobachtung des Universums statt mit der Bereisung, Besiedlung und Nutzung des Weltraums befassen” durch.

Das Finale jurierte Chefjuror Anton Leicht im Chair gemeinsam mit Christoph Saß, Btissam Boulakhrif und Jun Kinoshita.

Außerdem als Juror*innen breakten Elâ Marie Akay als zweite Chefjurorin,  Victoria Bünger und  Samuel Scheuer.

Der Break/Top Redner*innen:
1. Harius Mobbhahn (Marius Hobbhahn) – 9 Pkt.
2. Dick und Doof (Christopher Gack) – 9 Pkt.
3. Backstabbing Bert (Konstantin Krüger) – 8 Pkt.
4. Bagger und Hecht (Frederick Aly) – 7 Pkt.

Die Themen im Überblick: 

VR 1: FS: Neue Unternehmenskultur beschreibt die in einigen modernen Unternehmen vorherrschende Kultur von starker individueller Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Werten und der daraus resultierenden flachen Hierarchie und kooperativen Ergebnisfindung. Ihnen gegenüber steht die klassische Unternehmenskultur, die von starker Arbeitsteilung und steilen Hierarchien geprägt ist.

DH begrüßt die stark zunehmende Popularität der neuen Unternehmenskultur.

VR 2: Factsheet: Die Mens-Rights-Activism-Bewegung vertritt die Auffasung, dass Männer in der modernen Gesellschaft mit unrealistischen sozialen und professionellen Anforderungen und wenig Unterstützung konfrontiert sind. Ziel des MRA ist die Bekämpfung dieser Umstände und ihrer Resultate (z.B. höhere Selbstmordraten, Benachteiligung im Familienrecht, Diskriminierung in der Dating-Kultur). In der Vergangenheit haben sich feministische Gruppen und Akteure wiederholt negativ über MRA geäußert.

DHG feministische Gruppen und Akteure sollten die Ziele des Mens Rights Activism als unterstützenswert statt als schädlich charakterisieren.

VR 3: DH bevorzugt eine Welt, in der Kinder bei ihrer Geburt aufgegeben und von der Gemeinschaft aufgezogen werden.

Finale: DHG staatliche Weltraumorganisationen wie z.B. NASA sollten sich primär mit der Beobachtung des Universums statt mit der Bereisung, Besiedlung und Nutzung des Weltraums befassen.

mar./cal.

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