Brüder Grimm Cup: Der Break ins Finale
In Marburg fanden am Sonntagvormittag die Halbfinals des Brüder Grimm Cups statt. Dabei konnten sich folgende vier Teams durchsetzen und zogen somit ins Finale des Turniers ein:
- Streitkultur Peitho (Nikos Bosse, Konrad Gütschow)
- Marburg Rotkäppchen (Tobias Kube, Ruben Brandhofer)
- Maiburg (Andrea Gau, Clarissa Schmidt)
- Mai & Jühli (Johanna Mai, Marcel Jühling)
Das Finale wird juriert von Johannes Häger, Elisabeth Gniosdorsch, Jan-Felix Schneider und Jannis Limperg. Die beiden Chefjuroren Kai Dittmann und Marc-André Schulz verzichteten darauf, das Finale zu jurieren.
Das Halbfinalthema lautete: Dieses Haus würde eine EU-Fremdenlegion gründen. (inkl. Info-Slide: Die Fremdenlegion ist eine militärische Einheit, die nach zehn Jahren Dienst den Mitgliedern die Staatsbürgerschaft zuspricht.) Die Halbfinals wurden in folgender Konstellation ausgetragen:
HF 1:
ER: Streitkultur Peitho (Nikos Bosse, Konrad Gütschow)
EO: SKB – wir haben es nicht in die BDU geschafft (Alexander Hans, Lena Schneider)
SR: Potsdam Wortgefechte (Lara Kulpok, Robert Pietsch)
SO: Marburg Rotkäppchen (Tobias Kube, Ruben Brandhofer)
Das erste Halbfinale wurde juriert von Nicolas Friebe, Marc-André Schulz (CJ), Philipp Schmidtke und Jannis Limperg. Bei der Entscheidung, welche Teams ins Finale einziehen, handelte es sich um eine Split-Decision (3:1).
HF 2:
ER: Maiburg (Andrea Gau, Clarissa Schmidt)
EO: Mai & Jühli (Johanna Mai, Marcel Jühling)
SR: Streitkultur Apollon (Lennart Lokstein, Jan Ehlert)
SO: Magdeburg Phönix (Felicia Höer, Stefan Torges)
Das zweite Halbfinale wurde juriert von Kai Dittmann (CJ), Elisabeth Gniosdorsch, Jan-Felix Schneider und Sarah Kempf. Auch die Entscheidung des zweiten Halbfinals war eine Split-Decision (3:1).
kem/hug