Marburger Geschichtsturnier: Der Break ins Finale
Am Sonntagmorgen wurden in Marburg die Halbfinals des Geschichtsturniers ausgetragen. Aus den besten acht Teams der Vorrunden, die sich für die K.O.-Runden qualifiziert hatten, setzten sich folgende vier Teams durch, die um den Sieg streiten:
- Berlin BDU (Julian Ohm, Christof Kebschull)
- Streitkultur Hepheistos (Nikos Bosse, Lennart Lokstein)
- SK Berlin Phönix (Anna Mattes, Sarah Kempf)
- München Sinn und Sinnlichkeit (Almut Windhager, Valerio Morelli)
Die Finaljury besteht neben dem Chefjuroren Tobias Kube aus Florian Umscheid, Philipp Schmidtke, Alexander Prinz und Marc-André Schulz.
Im Halbfinale wurde folgendes Thema debattiert: Wir befinden uns im Herbst 1923. Dieses Haus als Westalliierte würde Deutschland die Reparationen vollständig erlassen.
Die acht Teams, die es ins Halbfinale geschafft hatten, standen sich in folgenden Paarungen gegenüber:
HF 1:
Eröffnende Regierung: Berlin BDU (Julian Ohm, Christof Kebschull)
Eröffnende Opposition: Streitkultur Hepheistos (Nikos Bosse, Lennart Lokstein)
Schließende Regierung: Potsdamer Kurze Kerls (Moritz Kirchner, Robert Pietsch)
Schließende Opposition: Iserlohn: VaterKopf Abschiedstournee – Jetzt aber wirklich! (Matthias Mohrkopf, Julian Vaterrodt)
Dieses Halbfinale wurde juriert von Marc-André Schulz, Daniil Pakhomenko, Florian Umscheid, Lukas Windhager und Jan Hinselmann.
HF 2:
ER: Karlsruhe: Wir haben die Mittel, Alter! (Johannes Grygier, Stefan Altmayer)
EO: SK Berlin Phönix (Anna Mattes, Sarah Kempf)
SR: München Sinn und Sinnlichkeit (Almut Windhager, Valerio Morelli)
SO: Rubikonüberschreiter Göttingen (Nicolas Friebe, David Coenen-Staß)
Dieses Halbfinale wurde juriert von Tobias Kube, Konrad Gütschow, Philipp Schmidtke, Jan Ehlert und Yannick Lilie.
kem/hug