Gutenberg-Cup: Der Break ins Finale
Heidelberg und Frankfurt sind raus, Mainz und Freiburg stehen im Finale des Gutenberg-Cups. Im Finale redet das Mainzer Team Two and a half Narren in der Regierung gegen die Freiburger Burgfreilein in der Opposition zum Thema „Gott ist eine Frau“. Als freie Redner sind Robert Epple (Frankfurt), Michael Powala (Mannheim) und Victoria Reuter (Heidelberg) dabei. Juriert wird das Finale von den Chefjuroren Sarah Kempf und Torsten Rössing, Unterstützung erhalten sie von Marion Seiche (Präsidentin), Pauline Leopold (Hauptjurorin), Ruben Brandhofer, Sven Hirschfeld und Daniel Jurjew.
Der Gutenberg-Cup des Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG) wird seit 2008 in Mainz veranstaltet. Seit 2009 werden ausschließlich “Spaßdebatten”-Themen gestellt. Pauline Leopold, Peter Croonenbroeck und Christoph Krakowiak sicherten dem Debattierclub Streitkultur Tübingen im Oktober 2010 zum zweiten Mal in Folge den Titel “Meister der Späße”. Zum besten Redner des Finales wurde Hauke Blume gekürt, der als Fraktionsfreier Redner das Finale bestritten hatte. Gegner des späteren Siegerteams im Finale des Turniers waren für den DCJG Clemens Fucker, Marietta Gädeke und Alwin Gerner; als Fraktionsfreie Redner debattierten neben Hauke Gregor Steinhagen, Valerio Morelli und Wladislaw Jachtchenko. Eva Schlindwein, Nicolas Eberle, Lukas Haffert und Marco Niedermaier jurierten das Finale gemeinsam mit den Chefjuroren des Turniers Anna Mattes und Thore Wojke.