Gutenberg-Cup 2011: Der Break ins Halbfinale
15 Teams waren in Mainz angetreten, um den Titel des Meisters der Späße zu erringen. Für vier Team geht es am Sonntag weiter! Im Halbfinale stehen Heidelberg, Freiburg, Frankfurt und Mainz. Hier gibt’s alle Details zum Break des ersten Turniers der Saison 2011/2012!
- Heidelberg (607 Punkte)
Victoria Reuter, Robin Azinovic und Johannes Sonnenholzner - Freiburg (599 Punkte)
Zsolt Szilagyi, Johannes Samlenski und Julian von Lautz - Frankfurt (571 Punkte)
Robert Epple, Andreas Dreher und Paul Utler - Mainz (564 Punkte)
Jan Papsch, Thore Wojke und Betty Braun
- Michael Powala (Mannheim)
- Jörn Hahn (Dortmund)
- Patrick Weber (Mannheim)
- Benedikt Kunz (Marburg)
- Gregor Steinhagen (Dortmund)
- Konrad Gütschow (Tübingen)
- Victoria Reuter
- Zsolt Szilagyi
- Jan Papsch
- Robert Epple
- Michael Powala, Johannes Samlenski, Thore Wojke
Neben den Chefjuroren Sarah Kempf (Mainz) und Torten Rössing (Halle) breakten als Juroren
- Ruben Brandhofer
- Sven Hirschfeld
- Daniel Jurjew
- Pauline Leopold
- Marion Seiche
- Florian Umscheid
- Nico Wittschief
Die Themen der Vorrunden waren:
- Sollte Schneewittchen mit den sieben Zwergen durchbrennen statt mit dem Prinzen?
- Sollten die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln ernten?
- Brauchen wir die Grüne Armee Fraktion (GAF)?
Auf dem Mainzer Campus wird noch ordentlich gefeiert – wir gratulieren allen, die gebreakt haben und wünschen noch viel Spaß!
Das Tab des Turniers nach den Vorrunden steht bereits online zu Verfügung.
Der Gutenberg-Cup des Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG) wird seit 2008 in Mainz veranstaltet. Seit 2009 werden ausschließlich “Spaßdebatten”-Themen gestellt. Pauline Leopold, Peter Croonenbroeck und Christoph Krakowiak sicherten dem Debattierclub Streitkultur Tübingen im Oktober 2010 zum zweiten Mal in Folge den Titel “Meister der Späße”. Zum besten Redner des Finales wurde Hauke Blume gekürt, der als Fraktionsfreier Redner das Finale bestritten hatte. Gegner des späteren Siegerteams im Finale des Turniers waren für den DCJG Clemens Fucker, Marietta Gädeke und Alwin Gerner; als Fraktionsfreie Redner debattierten neben Hauke Gregor Steinhagen, Valerio Morelli und Wladislaw Jachtchenko. Eva Schlindwein, Nicolas Eberle, Lukas Haffert und Marco Niedermaier jurierten das Finale gemeinsam mit den Chefjuroren des Turniers Anna Mattes und Thore Wojke.