Lehrreiche Sticheleien: Das Jurierseminar in Darmstadt
Am 7. und 8. Mai fand das diesjährige Jurierseminar des VDCH in Darmstadt statt, auf dem 25 Debattanten und Debattantinnen aus ganz Deutschland in die Feinheiten des Jurierens eingeweiht wurden. Die TrainerInnen waren Pauline Leopold und Jan Papsch (OPD), sowie Andrea Gau und David Lamouroux (BPS).
Durch ausführliche Einführungen in die Regelwerke und die Unterschiede der beiden Formate konnten die Teilnehmer/innen ihr Wissen vertiefen. Danach wurde die Theorie in zwei Debatten gleich in die Praxis umgesetzt. „Sollte es Einrichtungen geben, in denen sich Langzeitabhängige Drogen besorgen können?“ und „Dieses Haus würde aus Staaten, die mit dem Ziel der Absetzung eines repressiven Regimes besetzt wurden, abziehen, sobald dies durch eine demokratisch legitimierte Abstimmung der Bevölkerung zum Ausdruck gebracht wurde“ waren die Themen.
Am zweiten Tag gab es dann nochmals zwei Debatten mit den Themen „Sollte Glücksspiel verboten werden?“ und „DHieses Haus würde Opfern von Gewaltverbrechen ein Vergebungsrecht gewähren.“ Hier wurde insbesondere Wert auf das Feedbackgeben gelegt.
Eine willkommene Abwechslung von der Arbeit bildeten dabei die Sticheleien gegen das jeweils andere Format, sowie am Samstagabend der gemeinsame Besuch in der Darmstädter Kneipe „Hotzenplotz“.
Insgesamt: Ein gelungenes und lehrreiches Seminar!
Christian Zimpelmann / glx
Am 7. und 8.5. fand das diesjährige Jurierseminar des VDCH in Darmstadt statt, auf dem 25 DebattantInnen aus ganz Deutschland in die Feinheiten des Jurierens eingeweiht wurden. Die TrainerInnen waren Pauline Leopold und Jan Papsch (OPD), sowie Andrea Gau und David Lamouroux (BPS).
Durch ausführliche Einführungen in die Regelwerke und die Unterschiede der beiden Formate konnten wir unser Wissen vertiefen. Danach wurde die Theorie in 2 Debatten gleich in die Praxis umgesetzt. „Sollte es Einrichtungen geben, in denen sich Langzeitabhängige Drogen besorgen können?“ und „DHW aus Staaten, die mit dem Ziel der Absetzung eines repressiven Regimes besetzt wurden, abziehen, sobald dies durch eine demokratisch legitimierte Abstimmung der Bevölkerung zum Ausdruck gebracht wurde“ waren die Themen.
Am zweiten Tag gab es dann nochmals zwei Debatten mit den Themen „Sollte Glücksspiel verboten werden?“ und „DHW Opfern von Gewaltverbrechen ein Vergebungsrecht gewähren.“ Hier wurde insbesondere Wert auf das Feedback-Geben gelegt.
Eine willkommene Abwechslung von der Arbeit bildeten dabei die Sticheleien gegen das jeweils andere Format, sowie am Samstagabend der gemeinsame Besuch des „Hotzenplotzes“, einer Darmstädter Kneipe.
Wir danken allen TrainerInnen für ein gelungenes und lehrreiches Seminar und dem VDCH für die finanzielle Unterstützung.