WUDC 2011 | Anmeldung 21. Juni!

Datum: 24. Mai 2010
Redakteur:
Kategorie: Turniere

Afrika ist en vogue: Nicht nur die Fußballer, auch die Debattierer aus aller Welt zieht es auf den Kontinent zur Weltmeisterschaft. Die World Universities Debating Championship 2011 wird über den Jahreswechsel in Südafrikas Nachbarland Botsuana ausgetragen.

Anmeldung am 21. Juni

Die Anmeldung für die Großveranstaltung eröffnet am Montag, 21. Juni um 8 Uhr MESZ. Theoretisch ist die Anmeldung bis 5. Juli möglich, es ist jedoch damit zu rechnen, dass die Teamslots binnen kürzester Zeit gefüllt sein werden: Stellt Euch Eure Wecker lieber schonmal, um pünktlich am 21. Juni frühmorgens online zu sein. Alles rund um das Registrierungsverfahren gibt es auf der WUDC-2011-Seite nachzulesen.

Die Teilname kostet 450 US-Dollar pro Redner/in oder Juror/in. (Ich wage angesichts der Kursschwankungen nicht, das in Euro umzurechen – wohl dem, der ein Dollarkonto hat) – Der Teilnahmebeitrag muss bis 21. Juli zumindest teilweise (150 US-Dollar) und bis 2. September ganz bezahlt werden, um den Startplatz zu behalten.

Ganz generell gilt: Die Anmeldung geht nicht nach Debattierclubs, wie hierzulande üblich, sondern nach Universitäten/Universitätszugehörigkeit. Antreten können Teams mit je zwei Studenten/-innen der selben (!) Universität. Pro Hochschule können maximal drei Teams starten. Sprecht Euch unbedingt mit eventuellen anderen Debattierclubs in der gleichen Stadt ab, damit Ihr Euch nicht gegenseitig im Wege steht. Es gilt die „n-1“-Regel, die besagt, dass jede Hochschule einen Juror weniger stellt als Teams (1 Team = kein Juror, 2 Teams = 1 Juror usw.).

Das Turnier

Von 27. Dezember 2010 bis 4. Januar 2011 tummelt sich die Debattierwelt an der  University of Botswana in der Gaborone. Ein Zeitplan der WUDC 2011 ist bereits online. Turniersprache ist englisch, Debattierformat BPS. Es gibt drei Sprachkategorien: „Main“ (vor allem Muttersprachler), „ESL“ (English as a Secound Language, vor allem für Leute mit englischsprachigem Unterricht oder Aufenthalten in englischsprachigen Ländern) und „EFL“ (English as a Foreign Language, für Leute, deren Sprachkenntnisse nur auf Schulunterricht basieren).

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